Vater: Dich erwarten Wissenschaften. Du bist talentiert, begabt. Tochter: Wissenschaftler sind im Schatten. Sagt mal, Eltern, was ihr habt. Vater: Uns begeistern Theorien. An Methoden sind wir reich. Tochter: Will mich nicht daran erinnern. Bin erwachsen, nicht mehr weich. Vater: Mir gehoeren Himmelsterne, Ruf und Namen sehr bekannt. Tochter: Keine eigene Laterne wie dem weltbekannten Kant. Vater: Seid sehr schoepferisch, Ideen, leistet Pionierarbeit! Tochter: Lass die Traeume schnell weg gehen! Geht, Ideen, stets vorbei! Vater: Wahrheiten, die ich entdecke, werfen wunderbares Licht… Tochter: ...aus der weiten armen Ecke. Die Auflage ist Gewicht. Vater: …Licht in jede dunkle Gasse. Leistungen vergisst man kaum… Tochter: Sag den Namen in der Strasse! Niemand kennt ihn, sagt: Er kann! Vater: Wissenschaftliche Elite kennt auswendig, was wir sind. Tochter: Diese hat sehr viel erlitten und verschwindet wie der Wind. Vater: Geben wir dem Leben Masse und bestimmen stets Erfolg! Tochter: Masskultur erobert Massen: Zu den Kassen geht das Volk. Vater: Lass uns stets Epochen wenden! Wir bestimmen diese ganz. Tochter: Lass mich keine Zeit verschwenden! Mir ist lieber Arroganz. |