Mond der Erinnerung, warum versteckst du dich, all meiner Hoffnungen die Herz-Hauptstadt? Erkenne Zittern an, erwärme freundlich mich, Entfern Einhüllungen des Sinns anstatt! Fantastisch ruft mich Durst zu deinem Wasserschluck, In dem mein Leben sich erhalten sieht. Und es begreift noch nicht, wie Zeit Wegweiser schlug, Wie neblig Dunkelheit die Zukunft zieht. Die Schicksalsunfälle erobern Tag und Nacht. Epochen haben wir doch überlebt. Bleib hier, im Schönheitsland, des Seelenwanderns Macht, Die Unerschöpfungen an Bayern klebt! Der Pfeilgebäudegeist ersetzt dich keinesfalls: Du bist die erste Zahl, der alles folgt. Donau-Umarmungen, die Wiener Walzer weiß, Sind wie Familie, die Arche wollt. Lumineszenz von dir, die einzigartig fällt, Erkennt mein Tiefgefühl ganz raffiniert, Die Russlands Herrlichkeit, ein Goldenschatz der Welt, Unwiederholbar prägt und definiert. Erhöh Weißkirchen leicht, Vertrautheit schenk für sie, Der Worte Offenheit und Heiligkeit, Unroutiniertes Ziel, das richtig führt – versieh! – Und Schrott vermeiden lässt – und so eiskalt! Rubine-Blüten Kremls seh ich als Ehrenpflicht, mit Sauberkeit erfüllt, erstaunlich rein. Und mit Begeisterung, die unvergesslich fliegt, Kreiert Nostalgisches des Glücks Verein. Das Fremde geht vorbei, die Schluchze trottet weit, Das Schwarze meidet doch den weißen Schnee. Legenden bringe mir mit zauberrotem Wald, Mit jeder Jahreszeit wie ein Genie!
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